Wir bemühen uns, das Bestattungsgewerbe nachhaltiger zu gestalten. Das fängt bei unserer Lieferkette an, geht über die Art und Weise, wie wir mit unseren Ressourcen umgehen, und endet damit, wie wir unsere Kundinnen und Kunden dabei unterstützen, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.
Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen und das Klima positiv zu beeinflussen. Wir sind dabei, den Weg zur Erreichung dieses Ziels zu ebnen. Gemeinsam mit unseren Bestatter(Innen) und Ihnen als Kunden können wir viel bewirken.
Wir schaffen digitale, soziale Plattformen wie unsere Gedenkseiten, auf denen wir gemeinsam bleibende Erinnerungen gestalten können.
Wir schaffen auch lokale Plattformen für den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen unseren Bestattungsunternehmen.
Wenn die Wirtschaft auf lange Sicht nachhaltig ist, haben wir die Voraussetzungen, um eine ökologische und soziale Agenda voranzutreiben.
Dies ist ein langfristiges Engagement und erfordert Verantwortung.
Wenige Büros – Büros sind eine enorme Belastung für die Umwelt, da ihr Betrieb viel Energie erfordert. Kaum ein anderes Unternehmen hat so viele leere Büroräume wie das Bestattungsgewerbe. Das ist kaum nachhaltig. Wir glauben nicht, dass die Büros das Wichtigste sind, sondern die Bestattungsunternehmen selbst. Und so haben wir uns entschieden, unsere Arbeitsräume mit anderen Unternehmen zu teilen.
Flexibilität – Wir verlangen von unseren Kunden nie, dass sie uns persönlich treffen. Wir arrangieren alle Treffen nach den Wünschen der Kunden. Das kann sowohl digital oder per Telefon als auch ein persönliches Treffen bedeuten. Wussten Sie, dass 50 % aller unserer Treffen per Video stattfinden?
Gemeinsame Transporte – Dass wir keine eigenen Bestattungswagen besitzen, ist eine aktive Entscheidung unsererseits. In der Bestattungsbranche ist der Kraftstoffverbrauch der größte Umweltfaktor überhaupt. Vor diesem Hintergrund ist es für uns selbstverständlich, die Transporte mit unseren Geschäftskollegen zu teilen.
Nachhaltige Produkte – Soweit es möglich ist, bemühen wir uns, Produkte aus lokaler oder nationaler Produktion zu kaufen, seien es Särge, Blumen oder Grabsteine.
Durch die Messung und Analyse unserer Verschmutzungsgrad haben wir die Daten, die wir brauchen, um voranzukommen. Wir tun dies zusammen mit dem Unternehmen Normative.
Auf der Grundlage der Analyse planen wir Aktivitäten, die einen direkten Einfluss auf die Umwelt haben. Einige dieser Aktivitäten haben wir oben erwähnt.
Wir kompensieren die Verschmutzung, die wir noch nicht beseitigt haben, mit einem Faktor von 110 %, indem wir gemeinsam mit Zero Mission, Kohlendioxid in zertifizierten Plan-Vivo-Projekten binden.
Wir freuen uns über alle Fragen und Anregungen
Lavendla-Tage – Einmal im Jahr laden wir alle unsere Bestattungsunternehmer(Innen) zu einem Treffen mit Schulungen, Erzählungen, Inspiration und Unterhaltung ein. Es ist ein Ereignis, über das man den Rest des Jahres gerne spricht.
Weibliche Bestattungsunternehmer – Ca. 90% aller unserer Bestattungsunternehmer(Innen) sind Frauen. In dieser Hinsicht sind wir einzigartig und stolz darauf, dass wir eine neue, integrativere Richtung in der Bestattungsbranche vorgeben.
Gleichberechtigung – Lavendla hat einen Frauenanteil von 50% im Vorstand und 43% im Managementteam.
Wir machen einen Unterschied und sind sehr stolz darauf. Möchten Sie sich uns anschließen und mithelfen, einem trauernden Menschen eine schwierige Zeit zu erleichtern?
Lavendla Academy – Um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter Langlebigkeit und Nachhaltigkeit in ihrem Handwerk sowie in ihren Finanzen erlangen, bieten wir mehrere Möglichkeiten zur Weiterbildung und erweiterte Karrierechancen. Lesen Sie hier mehr über unser einzigartiges Ausbildungsprogramm, die Lavendla Academy.
Lokale Kooperationen – Unsere Bestattungsunternehmer arbeiten die meiste Zeit unabhängig voneinander. Um den Zusammenhalt zu stärken und den Wissensaustausch zu fördern, organisieren wir regelmäßig lokale Treffen. Dies kann besonders wertvoll sein, da viele unserer Direktoren über so unterschiedliche Fähigkeiten verfügen. Einige kennen sich gut mit Familienrecht aus, andere mit Blumenschmuck oder Trauermusik. Teilen ist eben doch kümmern.
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